Tipps für deine Fahrradtour im Göttinger Umland
Abgesehen von einigen Steigungen der machbaren Art, ist das Göttinger Umland eine wunderbare Gegend für Fahrradtouren. In Hannoversch Münden etwa beginnen gleich drei Fluss-Fernradwege.
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Göttingen und die Umgebung der Stadt sind ein fast ideales Gebiet für kleine und große Fahrradtouren. Der überwiegende Teil des inzwischen gut ausgebauten Radwegenetzes ist relativ eben.
Wer ganz sicher gehen will, sollte die Radwege entlang von Leine und Weser nutzen. Ideal für einen Ausflug ist auch der alte Bahndamm zwischen Göttingen und Dransfeld.
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Lange oder kurze Tour – du hast die Wahl
Die Steigungen auf der knapp 18 Kilometer langen Strecke über Ossenfeld sind für normal sportliche Menschen gut zu bewältigen. Das Schöne an der Strecke ist auch, dass es auf dem Rückweg hinter Ossenfeld nur noch bergab geht.
Eine größere Herausforderung ist die Weiterfahrt von Dransfeld in Richtung Hannoversch Münden. Hin und zurück kommen Radler auf gut 70 Kilometer.
Auch hier fährst du vorbei: verlassener Bahndamm im Dransfeld
Radtouren entlang der Weser
Überhaupt ist Hannoversch Münden ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren an gleich drei Flüssen entlang. Der Weser-Radweg – der beliebteste Radweg Deutschlands– ist vor allem im Bereich von Süd-Niedersachsen besonders schön.
Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten gibt es unterwegs genügend. Wer entlang von Werra und Fulda fährt, fährt aus Niedersachsen heraus, darf sich jedoch auch auf wunderschöne Landschaftseindrücke freuen.
Ein Tipp ist auch die Strecke Göttingen – Heilbad Heiligenstadt über Rosdorf, Klein Schneen und Friedland. Hin und zurück ist das eine gute Tagestour. Möglich ist auch eine Fahrt von Göttingen bis Northeim entlang der Leine.