Passagier stirbt auf Lufthansa-Flug von Frankfurt
Rund elf Stunden dauert der Flug LH440 von Frankfurt nach Houston – einer der Passagiere überlebte ihn am Dienstag nicht. Bei Ankunft in Texas konnte nur noch der Tod des Fluggastes festgellt werden.
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Traurige Nachricht aus Houston: Der internationale Flughafen George Bush wurde am Dienstag über den Tod eines Passagiers informiert. Die Person war an Bord einer Lufthansa-Maschine gestorben.
Dem reisereporter gegenüber bestätigte die Airline den Todesfall. Genaue Angaben zu Alter, Geschlecht oder Nationalität des Verstorbenen wollte sie aber nicht machen. Auch die Todesursache ist bislang unbekannt.
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Verspätung des Fluges LH441 nach Frankfurt wegen Todesfall
Alle Passagiere mussten – im Rahmen der normalen Vorgehensweise – solange an Bord bleiben, bis die Behörden und Polizeibeamten ihre Arbeit abgeschlossen hatten. Das berichtet der lokale Nachrichtensender „abc13“.
Der Anschlussflug LH441 zurück nach Frankfurt startete aus diesem Grund mit einer einstündigen Verspätung. Geschehen ist der tragische Vorfall an Bord eines Airbus A380-800. In dem Flugzeug haben bis zu 509 Passagiere Platz.
Todesfälle auf Lufthansa-Flügen „äußerst selten“
Genau Zahlen dazu, wie oft es an Bord von Lufthansa-Maschinen zu Todesfällen kommt, konnte ein Sprecher auf reisereporter-Nachfrage nicht bekannt geben. Aber: „Das passiert glücklicherweise äußerst selten.“
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Zum AngebotDennoch machen Todesfälle im Flugzeug immer wieder Schlagzeilen: Erst vor wenigen Wochen war eine 34-Jährige überraschend auf einem Langstreckenflug mit Qantas gestorben. Und bei Easyjet verstarb eine Passagierin (63) in einem voll besetzten Flieger auf dem Weg nach Málaga.