Europa reicht Flixbus nicht: Das Unternehmen schickte Ende Mai die ersten grünen Busse auf Straßen in den USA und machte mit Ticketpreisen ab 2,99 Dollar dem größten amerikanischen Fernbusanbieter Greyhound mächtig Konkurrenz. Das Konzept ging auf, bereits nach zwei Monaten verdoppelte Flixbus sein Angebot an der Westküste. 

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Flixbus will an die Ostküste der USA expandieren

Wie in Europa arbeitet Flixbus auch in den Staaten mit lokalen Buspartnern zusammen, aktuell fahren die grünen Busse etwa 60 Ziele an. Aber auch das ist nicht genug, der Fernbusriese will auch die Ostküste erobern.

In New York sei bereits eine Niederlassung eröffnet worden, um die Metropole als Drehkreuz für Busverbindungen im Osten der USA aufzubauen, teilte das Münchner Start-up mit.

Im Jahr 2019 solle vom Big Apple aus der Vorstoß an der US-Ostküste beginnen, zudem sollen Ziele in Texas angefahren werden. „Flixbus hat sich im Westen der USA etabliert und sich für Amerikaner als eine willkommene Reisealternative erwiesen“, sagte Firmengründer André Schwämmlein.