Airbnb: In diesen Städten sind Unterkünfte am teuersten
Für viele ist Airbnb eine günstige Alternative zum Hotel. In einigen Städten sind Airbnb-Übernachtungen aber alles andere als preiswert – und kosten bis zu 180 Euro. Wo genau, erfährst du hier.
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Diese Städte sind nichts für Sparfüchse, zumindest wenn du auf deinem nächsten Städtetrip in einer Airbnb-Unterkunft übernachten willst. Denn in den Top Ten der teuersten Städte auf Airbnb musst du mit Preisen zwischen 173 US-Dollar (etwa 151 Euro) und 205 US-Dollar (rund 180 Euro) pro Nacht in einer privaten Unterkunft rechnen.
Europa liegt auf Platz zwei der teuersten Kontinente für Airbnb
Am teuersten sind Airbnb-Unterkünfte nach der Auswertung von „Bloomberg“ in den USA: Unter den 20 teuersten Airbnb-Destinationen sind gleich sieben amerikanische Städte. Spitzenreiter sind Miami und Boston mit 205 Dollar beziehungsweise 195 Dollar (etwa 167 Euro) pro Nacht.
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Aber auch Europa ist ganz vorn mit dabei: Sechs europäische Städte finden sich unter den 20 teuersten für Airbnb-Übernachtungen wieder. Eine deutsche ist allerdings nicht darunter – ein Denkanstoß, die nächste Städtereise ins eigene Land zu planen?
Am teuersten sind Airbnb-Unterkünfte in Europa in Reykjavik. Die isländische Hauptstadt liegt mit 194 Dollar (etwa 166 Euro) auf Platz drei im Gesamtranking der teuersten Städte für Airbnb. Auf Platz zwei im europäischen Vergleich liegt Amsterdam. Das liegt wohl auch an der hohen Nachfrage.
Erst im Mai teilte die bei Touristen extrem beliebte Stadt in den Niederlanden mit, dass sie Maßnahmen plane, um die Touristenflut unter Kontrolle zu bringen. Eine davon könnte die Einschränkung von Airbnb-Vermietungen sein.
Auf den Plätzen drei bis sechs in Europa liegen Edinburgh, London, Dublin und Barcelona.
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Zum AngebotIm Nahen Osten sind die Preise für Airbnb besonders angestiegen
Nicht nur in westlichen Ländern, auch im Nahen Osten müssen Urlauber für Airbnb-Unterkünfte immer tiefer in die Tasche greifen. Gleich fünf Städte, darunter Tel Aviv, Dubai und Jerusalem, liegen unter den Top 20. Gründe dafür seien unter anderem die hohen Hotel- und Apartmentpreise.