Wenn Bella Italia ruft, zieht es viele nach Rom. Kein Wunder, bezaubert und beeindruckt die italienische Hauptstadt doch mit viel Geschichte, unzähligen Sehenswürdigkeiten und einer großen Portion Dolce Vita. Damit der Citytrip rundum gelingt, hilft unser Wetter-Check mit Klima, Temperaturen und bester Reisezeit.

Klima in Rom

Rom liegt in der gemäßigten Klimazone und ist von seiner mediterranen Lage geprägt. Das bedeutet, es gibt sonniges und sanftes Wetter. Die Sommer in Rom sind warm und oft heiß, die Winter dafür mild und feucht. 

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Temperaturen in Rom

Die Jahresdurchschnittstemperatur in Rom beträgt 15,5 Grad. In den Sommermonaten Juli und August sind die Temperaturen am höchsten und bewegen sich zwischen 26 und 30 Grad. Es kann aber auch richtig heiß werden: Wenn der Schirokko weht, ein heißer Wind, der feuchte Luft aus Afrika mit sich bringt, steigen die Temperaturen über die 30-Grad-Grenze.

Rom im Frühling

Ab März kündigt sich der Frühling in Rom an. Dann beginnen die Temperaturen zu steigen und das Klima ist mild und mediterran. Im Frühling gibt es durchschnittlich 15 Grad und circa 7,9 Sonnenstunden pro Tag.

Das Kolosseum in Rom im Frühling.

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Rom im Sommer

Ab Juni startet der Sommer in Rom voll durch. Dann wird es richtig warm mit Durchschnittstemperaturen von 28 Grad und die Sonne scheint rund zehn Stunden am Tag. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 26 bis 30 Grad, es gibt auch Tage, an denen die 30-Grad-Marke geknackt wird.

Rom in den Sommermonaten.

Vorsicht: Ab Mitte August haben die Römerinnen und Römer Sommerferien. Dann haben einige Hotels, Restaurants und Shops geschlossen.

Rom im Herbst

Der Herbst ist mild in Rom. Die Tagestemperaturen betragen durchschnittlich 18 Grad und es gibt noch viele milde Tage mit Sonnenschein. In den Monaten September, Oktober und November scheint die Sonne durchschnittlich sechs Stunden am Tag. Während es im Sommer trocken in Rom ist, gibt es in der kälteren Jahreszeit mehr Regen. Die größten Niederschlagsmengen werden von Oktober bis Dezember verzeichnet.

Goldener Herbst in Rom.

Rom im Winter

In den Wintermonaten von Dezember bis Februar wird es ungemütlich in Rom. Dann liegt die durchschnittliche Temperatur bei 8,8 Grad. Regentage nehmen zu, aber immerhin scheint die Sonne noch durchschnittlich 4,5 Stunden am Tag. Der kälteste Monat in Rom ist der Januar mit 6,9 Grad im Durchschnitt.

Magisch und ruhig: Rom im Winter.

Beste Reisezeit für Rom

Generell gilt: Eine Millionenstadt wie Rom ist ein Ganzjahresreiseziel. Klimatisch gesehen sind aber die Frühlingsmonate April und Mai und die Herbstmonate September und Oktober ideal und gelten als beste Reisezeit für Rom. Denn dann ist es nicht ganz so heiß wie im Sommer und das Klima ideal für Besichtigungen.

Natürlich ist auch der Sommer eine gute Alternative, wenn man sich nicht von der Hitze stören lässt. Im Juni, Juli und August kann es allerdings um die 30 Grad warm sein, manchmal auch wärmer. Dann ist das Klima in der Stadt drückend. 

Wer Menschenmengen nicht mag, sollte lieber die touristische Hochsaison meiden: Zu Ostern, an Pfingsten und in den Sommermonaten ist es immer voll in Rom. Dann steigen auch die Preise. Generell gilt: Am teuersten ist es in Rom von Juni bis September.