EM-Spielorte 2021: Die 11 Stadion-Städte im Reise-Check
Elf Stadien, elf Städte: Bei der Fußball-Europameisterschaft 2021, die bis zum 11. Juli stattfindet, präsentieren sich die Austragungsorte auch als Reiseziele. Wir verraten, wo sie auch abseits des Spielfeldes punkten.
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Die Spielorte für die EM 2021 finden sich verteilt über ganz Europa: Die 51 Spiele der Fußball-Europameisterschaft finden in elf Stadien in elf europäischen Ländern statt – als Städte dabei sind London, Rom, Kopenhagen, Sevilla und München. Ursprünglich geplant waren für die Euro 2020 übrigens sogar zwölf Austragungsorte, doch Dublin wurde gestrichen, weil Irland keine Zuschauer garantieren konnte.
Daher laden nun elf Orte ein. Das 60-jährige Bestehen der Fußball-Europameisterschaft soll Ländern sowie Städten laut der Uefa die Chance geben, sich auch abseits des Fußballs zu präsentieren. Na dann, Anpfiff: Wir stellen die elf Austragungsorte und ihre Sehenswürdigkeiten – inklusive Stadien – vor.
Rom entdecken abseits des Olympiastadions
Die Teams aus der Türkei und Italien gaben den EM-Startschuss beim Eröffnungsspiel in Rom– genauer gesagt im Olympiastadion Rom. Das Fußballstadion mit Leichtathletikanlage wurde erstmals für die italienischen Sommerspiele 1940 genutzt. Heute ist es die Heimstätte der Fußball-Teams Lazio Rom und AS Rom. Wegen Corona beträgt die erlaubte Auslastung 25 Prozent – das sind maximal 18.000 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Was hat Rom noch zu bieten?
Wir erzählen wohl niemandem etwas Neues, wenn wir sagen: Das Stadion ist längst nicht das einzige Highlight der italienischen Hauptstadt. Denn Rom ist eine der beliebtesten Metropolen Europas für Städtereisende, die Gründung der Stadt liegt mehr als 2750 Jahre zurück. Noch heute finden Urlauberinnen und Urlauber dort Kulturschätze aus mehreren Epochen der Menschheit, antike Ruinen prägen das Stadtbild.
Das Kolosseum in Rom ist das größte je gebaute Amphitheater der Welt.
Das Highlight bei einer Reise in die Ewige Stadt am Tiber sind das Forum Romanum und das weltbekannte Kolosseum. Touristinnen und Touristen können zudem den Spuren des Künstlers Michelangelo folgen oder den Vatikan besichtigen. Kulinarische Spezialitäten wie Spaghetti alla Carbonara oder eine römische Pizza stärken zwischendurch.
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Baku – Nationalstadion und Hauptstadt Aserbaidschans
Baku ist wohl der EM-Austragungsort mit der längsten Anreise für deutsche Fans. Spannend dabei: Geografisch wird Aserbaidschan zu Vorderasien gezählt, kulturell aber zu Europa. Ein Besuch in der Stadt direkt am Kaspischen Meer lohnt sich – nicht nur wegen des Nationalstadions. Das darf zur Fußball-EM 50 Prozent seiner Kapazität nutzen und damit 34.500 Zuschauerinnen und Zuschauer aufnehmen.
Das Nationalstadion Baku wurde am 6. März 2015 eröffnet, dort fand bereits das Endspiel der Uefa Europa League 2018/2019 statt. Die Fassade des modernen Baus wird von Abertausenden LEDs beleuchtet, die Zuschauerränge sind umlaufend doppelstockig angelegt. Die Haupttribüne wie die Gegengerade verfügen über einen dritten Zuschauerrang.
Was hat Baku noch zu bieten?
Baku ist wohl bei den wenigsten Deutschen auf dem Urlaubsradar – dabei ist die Hauptstadt Aserbaidschans berühmt für die mittelalterliche befestigte Altstadt: Dort befinden sich prächtige Bauten, darunter der königliche Palast der Schirwanschahs und der steinerne Jungfrauenturm.
Das Baku-Eye-Riesenrad steht am Ende der Bulvar-Promenade.
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Berühmte moderne Gebäude sind das von der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid entworfene Heydar-Aliyev-Zentrum sowie die „Flame Towers“. Dabei handelt es sich um drei spitz zulaufende, beleuchtete Wolkenkratzer, der größte ist 181,7 Meter hoch. Die Türme symbolisieren, wie der Name erhahnen lässt, Flammen. Passenderweise werden sie nachts so beleuchtet, dass sie wie züngelndes Feuer erscheinen.
Zum Bummeln lockt die Flaniermeile Bulvar, die sich über zwei Kilometer entlang des Meeres zieht. Für einen Ausflug sollten Reisende Gobustan in Betracht ziehen: Südlich von Baku gelegen, können dort mehr als 6000 Felszeichnungen aus dem siebten Jahrtausend vor Christus besichtigt werden, schreibt das Schweizer Portal „Travelnews“.
St. Petersburg mit Krestowski-Stadion und Sightseeing
Das Krestowski-Stadion (oder: Gazprom-Arena) ist keine EM-Neuheit mehr, denn im April 2017 war es extra für den Confed Cup 2017 und die WM 2018 errichtet worden. Zudem ist das Stadion auch die Spielstätte des russischen Klubs Zenit St. Petersburg. Zur EM 2021 dürfen dort maximal 34.117 Menschen sitzen, das entspricht einer Auslastung von 50 Prozent.
Die Arena wurde auf der Insel Krestowski Ostrow gebaut, am Standort des alten Kirow-Stadions. Das wurde 2006 abgerissen, um Platz für den Neubau zu schaffen.
Was hat St. Petersburg noch zu bieten?
Als schönste Reisezeit für St. Petersburg gelten die Sommermonate Mai bis August. Im Juni und Juli ist es in der russischen Hafenstadt allerdings am vollsten – dann haben nicht nur die Einwohnerinnen und Einwohner des Landes Ferien, sondern es legen auch viele Kreuzfahrtschiffe an.
Die Blutskriche im russischen St. Petersburg wird auch Auferstehungskirche oder Erlöserkirche genannt.
St. Petersburg ist die nördlichste Millionenstadt der Welt – sie wurde im Jahr 1703 von Peter dem Großen gegründet, damit wollte Russland den Anspruch auf den Zugang zur Ostsee durchsetzen. Touristinnen und Touristen können so einiges erleben, ein Aufenthalt reicht da fast nicht. Allein die historische Innenstadt punktet mit 2300 Palästen, Schlössern und anderen Prunkbauten. Seit dem Jahr 1991 gehört sie zum Unesco-Weltkulturerbe.
Highlights sind die Flaniermeile Newski-Prospekt, die Blutskirche, die Alexandersäule und der Winterpalast Eremitage mit seinem doppelten Triumphbogen. Du brauchst noch mehr Inspiration für St. Petersburg? Dann schau mal hier rein:
Kopenhagen – Fußballhauptstadt in Dänemark
Ein weiterer Spielort der EM 2021 ist das Stadion Parken im dänischen Kopenhagen. Es ist zwar die größte Arena des Landes, bei dem Fußballturnier ist es aber das Stadion mit der geringsten Kapazität. Das Stadion bietet Platz für 38.190 Zuschauer, während der EM darf es wegen der Corona-Einschränkungen aber nur zu 40 Prozent ausgelastet werden. Insgesamt finden drei Gruppenspiele sowie ein Achtelfinale im Parken statt.
Was hat Kopenhagen noch zu bieten?
Die dänische Hauptstadt Kopenhagen zählt zu den schönsten Reisezielen in Europa. In der Hafenstadt pulsiert in den Sommermonaten das Leben in Cafés, auf öffentlichen Plätzen und vor allem an der Promenade im Stadtviertel Nyhavn. Vom Rathausturm aus können Touristinnen und Touristen einen tollen Blick auf die Metropole mit den bunten Giebelhäusern genießen.
Die kleine Meerjungfrau ist eine Bronzefigur an der Uferpromenade Langelinie in Kopenhagen.
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Weitere beliebte Stopps auf der Sightseeingtour sind die kleine Meerjungfrau, das Schloss Rosenborg und die Alte Börse. Wer ein Souvenir sucht, hat zwei Möglichkeiten: Es bietet sich ein Bummel über Europas größte Flaniermeile, die Fußgängerzone Strøget in der Innenstadt, oder über einen der Flohmärkte, auf Dänisch Loppemarked, an.
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Amsterdam: Von der Arena aus auf Grachtentour
Austragungsort in Amsterdam ist die Heimat des Fußballvereins Ajax Amsterdam: Die Johan-Cruyff-Arena (auch: Johan-Cruijff-Arena) verfügte als erstes europäisches Stadion über ein verschließbares Dach. In direkter Nachbarschaft steht die Veranstaltungshalle Ziggo Dome, in der bis zu 17.000 Menschen Konzerte verfolgen können. Die Arena wurde bereits für die Fußball-Europameisterschaft 2000 in Belgien und den Niederlanden genutzt, nun geht’s also wieder rund.
Was hat Amsterdam noch zu bieten?
Amsterdam kann aber nicht nur Fußball: Die Hauptstadt ist bei Städtereisenden extrem beliebt, in der Hauptsaison waren die Straßen vor Corona sogar oftmals überfüllt. Kein Wunder, dass alle hinwollen, lockt Amsterdam doch mit architektonischen und kulturellen Highlights.
Die Nieuwe Kerk im niederländischen Amsterdam heißt auf Deutsch übersetzt Neue Kirche.
Da wären beispielsweise Herengracht, Keizersgracht und Prinsengracht direkt in der Innenstadt. Ebenfalls auf der Route für eine Sightseeingtour in Amsterdam stehen klassischerweise der königliche Palast, die Krönungskathedrale Nieuwe Kerk, das Rijksmuseum, das Van-Gogh-Museum und das Stedelijk Museum, das Anne-Frank-Haus sowie der Waterlooplein-Flohmarkt – und natürlich das weltbekannte Nachtleben.
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Bukarest – Geheimtipp in Rumänien
Die rumänische Hauptstadt Bukarest hat knapp 1,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner und zählt damit zu den fünf bevölkerungsreichsten Austragungsorten der EM 2021 – doch deutsche Reisende haben sie noch nicht so richtig auf dem Radar. Zeit, das zu ändern!
Die Fußballspiele (drei Gruppenspiele, ein Achtelfinale) finden in der 2011 eröffneten Arena Nationala statt – sie ist gewissermaßen ein Nachrücker, wie das Portal „Fußball-WM.pro“ schreibt. Denn nachdem klar wurde, dass die EM 2021 in elf (statt ursprünglich zwölf) verschiedenen Ländern Europas stattfinden würde, kam der Wunsch auf, Stadien zu berücksichtigen, die sonst keine Chance auf die Austragung eines solchen Wettbewerbs hätten.
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Zum exklusiven GutscheinWas hat Bukarest noch zu bieten?
Die Rumäninnen und Rumänen bezeichnen ihre Hauptstadt selbst als die „Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten“. Die spannende und trotzdem entspannte Metropole ist längst nicht mehr so vom Verfall geprägt wie noch vor ein paar Jahren. Was du unbedingt machen solltest: Schau dir den Parlamentspalast und das Nationale Kunstmuseum an, schlendere durch die Macca Villarosse Passage und den Cismigiu-Park und mach einen Tagestrip in die transsilvanischen Karpaten. Dort begibst du dich auf Draculas Spuren.
Das Schloss Bran in der Nähe des rumänischen Siebenbürgens wird auch Dracula-Schloss genannt.
London – Epizentrum der EM 2021 und Klassiker
In Großbritanniens Hauptstadt wird es ernst: Die größte Arena, in der bei der EM 2021 gespielt wird, ist das Wembley-Stadion. Bis zu 90.000 Zuschauerinnen und Zuschauer finden dort für gewöhnlich Platz, und es wird der Schauplatz des EM-Finales, der Halbfinals, eines Achtelfinales und von drei Gruppenspielen sein. Willkommen im Epizentrum des Geschehens. Trotz der in England verschobenen Corona-Lockerungen aufgrund der Delta-Variante sollen 40.000 Menschen das Finale im Stadion sehen dürfen.
Was hat London noch zu bieten?
London ist einer der großen Klassiker für einen Städtetrip in Europa – wenn auch seit Beginn der Krise nur schlecht erreichbar. Die Metropole lockt mit ihrem typisch britischen Charme und etlichen Sightseeing-Highlights.
Die Tower Bridge geht über den Londoner Fluss Themse.
Da wären beispielsweise der Big Ben, das Riesenrad London Eye, der Buckingham Palace und die Tower Bridge. Falls du eine Pause bei deinem Städte-Trip einlegen möchtest, besuch doch den Camden Market für einen Street-Food-Snack und entspannte Vibes.
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Glasgow – Städtetrip zur Wiege des Fußballs
Der zweite Spielort im Vereinigten Königreich ist Glasgow in Schottland mit seinem Stadion Hampden Park – die Stadt ist die Wiege des Fußballs. Am 9. Juni 1867 wurde der Hampden Park eröffnet, er war das erste Stadion in der Geschichte des Fußballs. Der Name ist geblieben, Stadion und Standort sind inzwischen aber neu. Drei Partien der Gruppe D und ein EM-Achtelfinale 2021 werden im Hampden Park ausgetragen.
Was hat Glasgow noch zu bieten?
Glasgow punktet neben einer großen Fußballgeschichte mit vielen Sehenswürdigkeiten, viel Charme und einem schwer zu verstehenden Dialekt. Sightseeing-Spots sind unter anderem People’s Palace, George Square, Glasgow City Chambers, Gallery of Modern Art, Glasgow Science Centre und Botanischer Garten. Ganz nach schottischer Tradition solltest du in keinem Fall das Whisky-Tasting vergessen, denn Glasgows Destillerien sind weltberühmt.
Die Glasgow City Chambers sind das Rathaus der schottischen Stadt.
Budapest in Ungarn
Nach dem legendären WM-Finale 1954 zwischen den Ungarn und den Deutschen ist Ungarn aus dem europäischen Fußball nicht mehr wegzudenken. Budapest hatte, genau wie Bukarest, das Problem, keine geeignete Spielstätte für eine EM aufweisen zu können. Eilig wurden Pläne für den Bau eines neuen Stadions vorangetrieben, im November 2019 wurde das neue Nationalstadion Puskás Aréna eröffnet. Es bietet 65.000 Menschen Platz – und zur EM 2021 soll die gesamte Kapazität genutzt werden können.
Was hat Budapest noch zu bieten?
Budapest ist hip und jung – und nicht nur Ungarns Hauptstadt, sondern auch die zehntgrößte Stadt der EU. Auf einem Städtetrip kannst du in der Metropole viele Sehenswürdigkeiten besichtigen: die Parlamentsgebäude, die Freiheitsbrücke, den Heldenplatz, die Matthiaskirche, die geschichtsträchtigen Thermalbäder oder auch die große Markthalle. Den schönsten Blick auf die Stadt (und auf den Sonnenuntergang!) haben Reisende vom Burgpalast Budavári Palota aus.
Außerdem sollten sich Reisende Zeit fürs Jüdische Viertel nehmen. Dort liegt, ein wenig versteckt, der Eingang zum Gozsdu Udvar. Früher waren das sechs geheimnisvolle Hinterhöfe, heute ist es eine Passage mit Restaurants und Bars.
München – Fußballmetropole Deutschlands
Kein deutsches Team konnte in der jüngsten Fußballgeschichte so viele Erfolge feiern wie der Rekordmeister FC Bayern München. Sein Stadion, die Allianz-Arena, ist eines der Fußballzentren Deutschlands. Drei Gruppenspiele sowie ein EM-Viertelfinale werden dort stattfinden, so auch das erste Spiel der deutschen Mannschaft am 15. Juni gegen Frankreich. Anpfiff ist um 21 Uhr. Auch das Spiel Deutschland gegen Portugal am 19. Juni ab 18 Uhr wird dort ausgetragen.
Was hat München noch zu bieten?
Biergärten, Frauenkirche, Marienplatz, Viktualienmarkt, Englischer Garten: Auch abseits des Fußballs hat München jede Menge zu bieten. An Schlössern, Museen und schönen Plätzen fehlt es in der bayerischen Landeshauptstadt nicht.
Die Frauenkirche ist eines der Wahrzeichen der bayerischen Hauptstadt München.
Einen Besuch an der Isar darfst du gerade in Zeiten der EM für das Public-Viewing nicht vergessen. Gemeinsames Fußballgucken wird es auf öffentlichen Plätzen zwar nicht geben, dafür aber in Restaurants und Biergärten. Einen Überblick bietet die Stadt München online.
Sevilla – sollte eigentlich kein EM-Austragungsort sein
Ursprünglich war als spanischer Gastgeber der EM 2020 Bilbao im Baskenland vorgesehen gewesen. Aufgrund der Verschiebung um ein Jahr durch die Pandemie wurde der Arena jedoch der Zuschlag entzogen und auf das Estadio Olímpico de Sevilla, dem Heimatstadion der spanischen Nationalmannschaft, übertragen. Der Grund: Die Regierung des Baskenlandes konnte der Uefal zwölf Monate im Voraus keine Zusicherung geben, dass Zuschauerinnen und Zuschauer in der Arena erlaubt sein würden.
Was hat Sevilla noch zu bieten?
Gemütliche Tapas-Bars an jeder Ecke, bunte Häuser, gepflasterte Gassen und viel Gelassenheit: Sevilla ist Spanien, wie man es sich vorstellt. Die Hauptstadt Andalusiens ist aber auch für das angenehme Klima und saftige Früchte bekannt, außerdem hat sie eine lange und bewegte Geschichte. Touristinnen und Touristen werden bei ihrer Tour durch Sevilla immer wieder auf einen Mix aus arabischen und europäischen Baustilen, auch als Mudejarstil bekannt, stoßen. Dieser ist so nur in Südspanien zu finden.
Das bedeutendste Bauwerk von ganz Andalusien ist der Alcázar von Sevilla, eine königliche Festung.
Sightseeing-Highlights sind die Kathedrale, der Königspalast und das ehemalige jüdische Viertel im historischen Zentrum der Stadt. Um das Flair der City aufzusaugen, lassen sich Reisende am besten durch die Gassen treiben, oder sie beobachten das Geschehen aus einer der mehr als 3000 Bars.
Welche EM-Spiele werden an welchem Spielort ausgetragen?
In der Vorrundenphase sieht die Verteilung der Spielorte der Europameisterschaft 2021 folgendermaßen aus:
EM Gruppe A: Rom + Baku
EM Gruppe B: St. Petersburg + Kopenhagen
EM Gruppe C: Amsterdam + Bukarest
EM Gruppe D: London + Glasgow
EM Gruppe E: Sevilla + St. Petersburg
EM Gruppe F: München + Budapest
Achtelfinals: Amsterdam + London + Budapest + Sevilla + Kopenhagen + Bukarest + Glasgow
Viertelfinals: München + Baku + Rom + St. Petersburg
Halbfinals: London
Finale: London