Ausgezeichnet: Die saubersten Strände in Italien
Die „Blaue Flagge“ ist eine internationale Auszeichnung, die für exzellente Wasserqualität steht. Sie weht an nunmehr 416 Stränden in Italien, neun sind neu auf der Liste. Wir verraten, wo du im Urlaub sauber baden gehst.
Weiterlesen nach der Anzeige
Anzeige
Sommer, Sonne, ab an den Strand! Pünktlich zur Badesaison wird an 416 Stränden in Italien die „Blaue Flagge“ gehisst. Am Montag teilte die europäische Umweltstifung Foundation for Environmental Education (FEE) die diesjährigen italienischen Preisträger mit, berichtet „Der Standard“. Neun Strand-Orte seien neu hinzugekommen – ein Beweis für die steigende Wasser- und Umweltqualität.
In insgesamt 201 italienischen Gemeinden seien Strände mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet worden. Mit 32 Badeorten komme die Region Ligurien auf die meisten „Blauen Flaggen“, 19 seien es in der süditalienischen Region Kampanien und weitere 17 jeweils in der Toskana und in der Adria-Region Apulien. Zehn Ortschaften in Trentino-Südtirol seien wegen der exzellenten Wasserqualität ihrer Seen ausgezeichnet worden.
Aktuelle Deals
Die Auszeichnung sei wichtig für die Region und für den Neustart des Tourismus, weil sie Urlaubern Sicherheit an den Stränden garantiere, twittert Giovanni Toti, Präsident der Region Ligurien.
Seit über 30 Jahren steht die „Blaue Flagge“ für nachhaltige Strände auf der ganzen Welt.
Jetzt Super Sparpreis Ticket der Deutschen Bahn sichern und für nur 17,90 Euro quer durch Deutschland reisen!
Zum AngebotWeltweit etwa 4000 Strände mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet
Seit 1985 vergibt die FEE die „Blaue Flagge“ an die saubersten Badeorte weltweit. Das Siegel ist jeweils für ein Jahr gültig. 32 Faktoren werden bei der Prüfung berücksichtigt: Neben dem Umweltschutz vor Ort und der Sicherheit der Badegäste muss vor allem die Wasserqualität stimmen. Hierfür müssen regelmäßig Wasserproben genommen und analysiert werden.
Aktuell sind weltweit etwa 4000 Strände mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet, schreibt das Magazin „Forbes“. Eine Übersicht findest du auf „Blue Flag“.