Dänemark: Die besten Outdoor-Erlebnisse in Nordjütland
In der dänischen Region Nordjütland treffen Nord- und Ostsee aufeinander. Schon allein das macht eine Reise lohnenswert. Doch an der frischen Luft gibt es noch viel mehr zu erleben. Das sind unsere Top-Tipps.
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Ausflug ins Moor
Das Naturschutzgebiet Lille Vildmose ist mit einer Fläche von 76 Quadratkilometern das größte Dänemarks. Rotwild, Wildschweine, Kraniche, Adler und sogar Elche leben in dem Hochmoor. Besucher können es ganzjährig zu Fuß oder per Fahrrad erkunden. Karten mit Übersichten über Aussichtspunkte sind im Lille Vildmose Zentrum erhältlich, dort gibt es auch eine Ausstellung mit Adlerflugsimulation. Es sind auch geführte Bustouren und eine Torfzugfahrt buchbar.
Lille Vildmose ist das größte Hochmoor in Nordwesteuropa. 2015 zogen die ersten Elchkälber in das Schutzgebiet. Es werden immer mehr.
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Bunker-Schatzjagd
An Nordjütlands Stränden stehen bis heute Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Mutige nehmen nördlich von Løkken an einer Erkundungstour teil. Vier- bis 20-köpfige Gruppen können bei der Agentur Outnature eine Exkursion mit geschichtlicher Rahmenhandlung buchen.
Zwei bis drei Stunden durchkämmen die Teilnehmer die finsteren Bunkerräume. Dabei lernen sie unter Anleitung den Umgang mit GPS-Technik und mit Abseilgeschirr sowie das Anfertigen von Knoten.
Bunker an den Stränden zeugen von der Vergangenheit. Bei Touren kannst du sie erkunden.
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Zum AngebotLeuchtturm-Tour
In Nordjütland gibt es 15 Leuchttürme, die teilweise besichtigt werden dürfen. Wer den 1863 in Betrieb genommenen Hirtshals Fyr erklimmt, kann in 35 Metern Höhe auf Skagerrak und Vendsyssel blicken.
Hirtshals Fyr ist einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks. Sein Feuer brennt auf einer Höhe von 57 Metern.
Berühmt ist Rubjerg Knude Fyr, benannt nach der dortigen Wanderdüne: Um nicht die Steilküste hinabzustürzen, musste er 2019 versetzt werden. Der erste Leuchtturm Dänemarks steht in Hanstholm. Er ist täglich von 9 Uhr bis zum Sonnenuntergang geöffnet, Gruppen können Führungen buchen.